Sport- und Bewegungszwang bei Essstörungen – Was hilft?

„Keine Bewegung – muss das wirklich sein?!“

 

Wie sehr ich mich über jede Nachricht und jeden Kommentar freue? Unglaublich doll! Ich finde den Austausch und die Interaktion mit dir extrem wertvoll. Einerseits, weil ich mir von Herzen wünsche, dir helfen zu können, und das geht natürlich am besten, wenn du mir auch etwas von dir erzählst. Andererseits aber auch, weil dein Feedback, deine Anregungen und Impulse mir bei der Themenfindung für künftigen Content enorm helfen. All das mache ich schlussendlich für dich.

 

Es gibt ein Thema, welches mich nicht nur auf Instagram und in Erstgesprächen oft erreicht. Auch fast alle meine Frauen in der Begleitung kämpfen damit. Sport- und Bewegungszwang bei Essstörungen ist eben etwas enorm Großes.  Deshalb sprechen wir heute darüber!

 

Mich selbst hat der Sport- und Bewegungszwang enorm lange beschäftigt. Nach meinem zweiten Klinikaufenthalt war mein zweites Zuhause das Fitnessstudio. Mindestens 6x die Woche war ich dort für gut 3-4 Stunden zu finden. “Es macht mir einfach Spaß!”, habe ich mir selbst immer eingeredet.

 

Ja, es hat mir Freude bereitet und Bewegung ist unheimlich heilsam. Doch primär habe ich zum Bodybuilding und Fitness gefunden, weil ich meinen Körper alles andere als annehmen konnte. Ich habe mich verabscheut und war nie gut genug. Der Sport und die Bewegung gaben mir Hoffnung, mich irgendwann selbst schön finden zu können. Spoiler: So weit kam es nie. Bis ich mich von diesen Gedanken gelöst habe.

LT-Coach Lina, FRÜHER UND HEUTE - WETTKAMPFSPORT UND MAGERSUCHT UND BULIMIE 

Vielleicht kann ich dir, insbesondere weil ich da selbst noch lange mit zu kämpfen hatte, das Gefühl vermitteln, dass du mit dem Bewegungszwang nicht allein bist. Und vielleicht kann ich dich ermutigen, diesen Weg (mit mir) zu gehen, indem ich mit dir ein paar Impulse teile.

 

 

Ganzheitlich in Richtung Freiheit

 

Wie du weißt, war meine erste Handlung nach der Klinik, mich mit Home Workouts zu quälen. Seit dem Beginn meiner Recovery habe ich den Sport- und Bewegungszwang genutzt, um zu fliehen und das “mehr essen” zu kompensieren. Natürlich habe ich mir das nie eingestanden.  

 

Sport und Bewegung haben mich immer beflügelt. Sie gaben mir das Gefühl, das Essen verdient zu haben. Gleichzeitig sitzt einem die Essstörung und all die Zwänge unbewusst im Nacken. Essen? Ja. Zunehmen? Wenn es sein muss. Wenn möglich, aber hauptsächlich Muskeln und kein Gramm Fett. Und wenn ich Fett zunehme, werde ich wieder eine Diät machen.

 

Lass mir dir eines sagen: unter diesen Umständen können weder Körper noch Geist zusammen finden. Du versuchst weiterhin deinen Körper in Schach zu halten, ihn zu formen und die Kontrolle zu behalten. Das gibt dir Sicherheit. Doch dass deine Seele unter diesen Umständen nicht heilen kann, ist irgendwie verständlich, oder?

 

Diesen Teil loszulassen schmerzt. Es ist anstrengend. Es macht Angst. Doch nur außerhalb deiner Komfortzone findet Wachstum und Entwicklung statt. Nur wenn du durch die Angst gehst, wirst du aus dieser Hölle voller (Bewegung) Zwänge und Selbsthass kommen. Loslassen bedeutet auch, dass etwas geht. Ein Teil von dir stirbt. Das ist nicht einfach – glaub mir, ich weiß so gut, wie du dich fühlst!

 

 

Fitfluencer und “gesunder Lifestyle”

 

“Du machst so viel Sport! Wow! Deine Disziplin hätte ich gerne. Ich wäre auch gern so gesund, fit und schlank!“ – ungefähr jeder, immer. Nun liegt es an dir, auf deiner Recovery Reise Mittel und Wege zu finden, mit dem Sport- und Bewegungsdrang umzugehen. Es liegt an dir herauszufinden, was für dich gesund ist!

 

In einer Gesellschaft voller Fitnessbegeisterter zu leben, ebnet dir also nicht deinen Weg. Viel Sport zu machen und fit zu sein, wird oft als etwas enorm erstrebenswertes deklariert. Doch auch die Schnelllebigkeit heutzutage trägt ihren Teil bei. Permanenter Leistungs- und Optimierungsdruck und der damit verbundene Stress ist Normalität.

 

Von klein auf wird uns eingetrichtert, dass wir leisten müssen, um etwas zu erreichen. Zuhause, in der Schule und ja, teils schon im Kindergarten! Zähne zusammenbeißen und durch. Egal, wie sehr das Energiekonto im Minus ist. „Ohne Fleiß, kein Preis.“ oder „Ich muss etwas leisten, um etwas wert zu sein.“ werden zu Leitsätzen, die sich als Glaubenssätze manifestieren und dich limitieren, bis du diese Unwahrheiten auflöst! Das fördert natürlich die Chance, am Ende mit einem Sport- und Bewegungszwang zu kämpfen.

 

 

Ruhe bedeutet Gefahr

 

Die Essstörung ist nun also da und trichtert dir immer weiter ein, dass Inaktivität automatisch zu Gewichtszunahme führt. Du denkst ständig nur daran, dass du dick wirst, wenn du dich weniger bewegst. Du fühlst dich faul und unproduktiv, wenn du ruhst. Klar, dass es absolut herausfordernd ist, einfach mal „nichts zu tun“. 

 

Zu meinen Klinikzeiten war ich bettlägerig. Das Bewegungsverbot hat mich jedoch immer kränker fühlen lassen. Ich war schockiert, wie erschöpft und müde ich mich plötzlich fühlte. Klar, hing das auch mit meiner Schilddrüsenerkrankung zusammen, doch das war nicht der alleinige Auslöser. 

 

Zuhause habe ich trotz Untergewicht mehrere Sporteinheiten pro Woche auf dem Plan gehabt und war täglich viel spazieren. Teilweise bin ich nachts aufgestanden, um heimlich Sport zu machen und meinen Bewegungszwang zu befriedigen. Verrückt, wenn ich so zurückdenke.

Lina_Untergewicht

Was ich damals nicht wusste (oder nicht wahrhaben wollte): Mein Körper war am kämpfen. Ums pure Überleben. 

 

Anhaltende Hungerphasen und Mangelernährung wirken sich auf deine Gesundheit und auf deinen Hormonstoffwechsel aus. Leptin (das Hormon, das für Sättigung verantwortlich ist) wird unterdrückt, während gleichzeitig vermehrt Opioide und Stresshormone ausgeschüttet werden. Dadurch fühlen sich Menschen mit Essstörungen euphorisch, energetisiert und tatkräftig. 

 

Auch in der Steinzeit war das zum Beispiel von unglaublicher Bedeutung. Bei Gefahr (Energiemangel durch zu wenig Essen oder zu viel Bewegung ist ebenso Gefahr und Stress!) wurden Energiereserven mobilisiert und Stresshormone freigesetzt, um weiter auf Nahrungssuche gehen zu können. Das passiert auch heute noch in deinem Körper.

 

Sobald man dann zur Ruhe kommt, tritt ein Gefühl von Schwäche ein. Du fühlst dich plötzlich sehr erschöpft, schlapp und müde. Dein Körper möchte nun auf diesen enormen Stress klarkommen und regenerieren. Denn gerade in diesen Ausnahmesituationen fährt deine Verdauungsleistung herunter, die Körpertemperatur ebenso, die Fortpflanzung und ein gesunder Zyklus, sowie schöne Haut, Haare und Nägel werden unwichtig und es geht rein um alles zwingend Überlebenswichtige, wie deinen Herzschlag. 

 

Ein vergleichbares Phänomen, das vielen aus dem Alltag bekannt sein dürfte und Beschriebenes hoffentlich verständlicher macht, ist, dass viele Menschen krank werden, sobald sie Urlaub haben. Dem liegt dasselbe Prinzip zugrunde: Solange Arbeitnehmer oder Arbeitgeber Stress im Job haben und „funktionieren“ müssen, hat der Körper keine Gelegenheit, schlapp zu machen. Erst im Urlaub holt der Körper nach, was ihm zuvor verwehrt wurde. Extrembeispiel: Warum bekommen so viele einen Herzinfarkt in solch merkwürdigen und ruhigen Situationen? 

 

Vielleicht hilft auch dir dieses Verständnis etwas dabei, deinen Zwang zum Sport und zur Bewegung zu verstehen, es besser zu akzeptieren und das Gefühl zu mildern, dass du schwach bist. Denn das bist du definitiv nicht, sonst würdest du dir all das heute nicht durchlesen.

 

 

 

 

Was ist Stress überhaupt?

 

  • Es ist kalt, doch du wärmst dich nicht. 
  • Du hast Hunger, doch du isst nicht oder du führst insgesamt zu wenig Nährstoffe zu. 
  • Dein Körper schreit nach Energie, doch zu isst zu wenig und bewegst dich zu viel. 
  • Emotionen und Gefühle klopfen an deine Türe, doch du kompensierst und unterdrückst sie. 
  • Du bist krank, dein Immunsystem schreit nach Ruhe, doch du gibst dir keine Chance, zu regenerieren.

 

→ All das sind Beispiele für mögliche Stressoren in deinem Leben, sie entstehen durch Mangelzustände, ganz egal, um welche Art von Mangel es sich handelt. Ob physische oder psychische Ressourcen fehlen, es wird kompensiert und verstärkt das Ausmaß immer weiter. Auch Essstörungen (wie zum Beispiel eine Anorexie – Magersucht – oder auch eine Bulimie – Ess-Brech-Sucht) und Mangelernährung sind hier Punkte, die man nicht vergessen darf. Nährstoffdefizite durch Diäten, Restriktion oder auch Essen und Erbrechen treiben dich immer weiter in diesen Teufelskreis der Essstörung und in den Stressmodus.

 

 

Was bedeutet eigentlich „gesundes Sportverhalten„?

 

Diese Frage erreicht mich so oft. Ganz ehrlich: Das kann für jeden anders aussehen. Verabschiede dich vom ständigen Vergleichen und fang an zu verstehen, dass gerade auch Gesundheit für jeden etwas anderes bedeutet.

 

Was ist also ein gesundes Sportverhalten und was ist ein krankhaftes Sportverhalten?

 

 

  • Gegenfrage: Was denkst du, ist gesund und was ungesund?

 

  • Gesund bedeutet für mich: Ich mache Sport, weil es meinem Körper Gesundheit beschert. >> Energie kommt über Nahrung rein, Bewegung baut stress ab, Dopamin wird zu Morphin, ich fühle mich gut und tanke Energie nach. Für meinen Körper und weil ich ihn liebe – niemals aus Hass oder zur Flucht.

 

  • Ungesund bedeutet für mich: Es ist ein Energiemangel da, ich mache Sport, um etwas auszugleichen, ich tanke keine Energie nach und gehe aus Gewohnheit und Zwang meinem Verhalten nach. Unabhängig davon, wie ich wirklich fühle und wie es mir geht.

 

Gesunde Alternativen?

 

Yes! Auch das kann etwas sein, um dir den Weg etwas zu ebnen und leichter neue Gewohnheiten zu etablieren. Bevor du weiter ließ, habe ich eine Frage an dich:

 

Was bedeutet Produktivität für dich?

 

Der erste Impuls, der sich bei vielen nun auftut, ist “Leistung”. Doch bedeutet Produktivität nicht, etwas zu tun, was dich deinem Ziel näher bringt?

 

Welches Ziel möchtest du erreichen? Wie schaffst du es, produktiv für dich zu sein?


Wenn dein Ziel ein unbeschwertes und selbstbestimmtes Leben ist, bist du dann nicht super produktiv, wenn du dich entspannt in die Wanne legst und meinen Blogartikel liest? Verrückt, wie man die Geschichte umdrehen kann. Nicht wahr? 

 

Die zuvor dem Sport und der Bewegung gewidmete Zeit kannst du nun mit möglichst vielen positiven Aktivitäten (=Anker) füllen, die dir Spaß machen und Kraft schenken, sodass du mit der Zeit erkennt, dass es gar nicht so schlimm ist. Auch hier darf Bewegung Platz finden, doch eben nicht den gesamten und auch nur so viel, wie FÜR DICH gesund ist. Kommt keine Energie rein, ist Sport definitiv alles andere als gesund.

 

Gesunde Alternativen zum exzessiven Drang nach Sport und Bewegung können zum Beispiel sein, dass du ein gutes Buch liest, Atemübungen implementiert, Gedanken notierst und Geschichten schreibst oder dich kreativ austobst. Hier darfst du Träumen und loslassen – finde heraus, was dir Freude bereitet und Ruhe schenkt!

 

Jedoch kann der Drang manchmal auch so überwältigend sein, dass du dich ohnehin nicht auf die gesunden Alternativen einlassen kannst. Es scheint teilweise übermächtig zu sein, sodass du vielleicht das Gefühl hast, keine andere Wahl zu haben, als ihm nachzugeben. Die Stimmen werden manchmal erst leiser, wenn man die Sportschuhe anhat, um die fünfte Runde um den Block zu gehen oder die nächsten 50 Kniebeugen macht.

 

Umso öfter du hier einen Cut setzt, umso leiser werden die Stimmen! Nachhaltig!

 

Du musst es wollen!

 

Daher ist es von grundlegender Bedeutung, den Drang zum Sport und zur Bewegung wirklich - und ich meine das aufrichtig und überzeugt - loslassen zu wollen. Ebenso wichtig wie das Wissen darüber, dass du es willst, ist das Verständnis für die Gründe, aus denen du es willst. 

 

Denn in entscheidenden Momenten kannst du darauf zurückgreifen. Du kannst es dir ins Gedächtnis rufen, an deine Vernunft appellieren und es so viel eher schaffen, dem Drang zu widerstehen und zu verstehen, dass Sport gerade alles andere als produktiv für dich ist. Und je öfter du das schaffst, desto einfacher wird es. Versprochen. Vergiss nicht, dass dein Drang zum Sport und zur Bewegung auch zum Großteil schlichtweg eine Gewohnheit ist. Das Gute ist, dass wir die meisten Dinge, die wir uns angewöhnt haben, auch wieder ablegen können. Vielleicht nicht von heute auf morgen, aber mit der Zeit. Neue neuronale Verknüpfungen zu schaffen braucht Zeit, Willenskraft und Energie. Doch mit der passenden Unterstützung und einer extra Portion Mut, schaffst auch du es, neue Wege zu finden!

 

Impulse und Tipps

 

  • Eingestehen und ansprechen: Bye zum Schweigen und Hello Vertrauen. Verstecke ihn nicht hinter verschlossenen Türen, um vermeintlich die Kontrolle zu behalten. Du wist vielmehr kontrolliert – von dem Bewegungsdrang und deinen Regeln. Hol dir die Kontrolle von der Essstörung zurück und fang an zu sprechen. Die Illusion, die Kontrolle behalten zu müssen, zeigt eigentlich, dass sie längst verloren ist.

 

  • Unterstützung von Familie und Freunden: Such die Unterstützung deiner Familie oder deiner Freunde. Nahestehende Personen können dir helfen, dich Sicher zu fühlen. Hier kannst du über deine Gedanken und Gefühle sprechen oder einfach nur Trost finden und hören, dass alles gut wird.

 

  • Alternativen erkennen, suchen, ausprobieren: Probiere neue Dinge aus und Dinge, die du früher gerne gemacht hast. Meditation, Malen, Schreiben, Basteln – der Fokus darf hin zu dir und gerne etwas weg vom Körper.

 

  • Schrittzähler und Fitnessuhren ablegen: Mach es dir nicht unnötig schwer. Schrittzähler und Fitnesstracker können in psychisch belastenden Phasen triggernd wirken und dich dazu verleiten, dein Ziel aus den Augen zu verlieren. Auch heute bin ich persönlich kein Fan davon, da man sich gerne mal verliert, anstatt auf seine Intuition zu vertrauen.

 

  • Vergebung: Auf dem Weg aus der Essstörung funktionieren die wenigsten Dinge von heute auf morgen und schon gar nicht, funktioniert für jeden das Gleiche. Es ist vollkommen normal, wenn du nicht immer dem Drang widerstehen kannst und Rückschläge erlebst. Du bist ein Mensch und keine Maschine. Wichtig ist, dir selbst zu vergeben, nicht den Kopf in den Sand zu stecken und daran zu erinnern, dass jeder Tag eine neue Chance bietet.

 

  • Einen „gesunden Bewegungsplan“ erstellen: In Zusammenarbeit mit deinem Therapeuten, mit mir oder einer Vertrauensperson kannst du einen gesunden Bewegungsplan erstellen, dem du folgst. Das Ziel ist nicht, jegliche Bewegung zu vermeiden, sondern zu überlegen, welches Maß vernünftig, angemessen und sinnvoll ist. Die Intention ist entscheidend und Bewegung ist nicht per se schlecht. Im Gegenteil!

 

 

Bewegung ist nicht schlecht

 

Es geht übrigens nicht um Bewegung an sich, sondern um das Gleichgewicht zwischen Energieaufnahme und -aufwand. Amenorrhö (Periodenverlust) in Kombination mit einer Essstörung und reduzierter Knochenmineraldichte sehe auch ich bei mir in der Begleitung nicht selten. Das Relative Energiedefizit im Sport (RED-S) wird definiert als „Energiedefizit abhängig von der Balance zwischen Nahrungsenergieaufnahme und Energieaufwand, welche für Gesundheit und tägliche Aktivitäten, Wachstum und sportliche Betätigung benötigt wird“. Kommt hier jedoch ein regelrechter Zwang dazu, ist auch das gesondert zu betrachten. Hier kann und wird es vermutlich für dich sinnvoll sein, eine gewisse Zeit auf Sport zu verzichten. Doch auch das sollte man sich individuell ansehen.

 

Mit anderen Worten ist nicht die Bewegung an sich das Problem, sondern nicht genug Energie (Essen) zu sich zu nehmen, um ein derartiges Level an Aktivität aufrechtzuerhalten. Oder eben der Zwang, ohne den Sport nicht zu können.

 

 

Du bist herzlich eingeladen, mich sowohl hier als auch auf Instagram und auf YouTube auf deiner Reise aus dem Bewegungszwang teilhaben zu lassen. Du bist nicht alleine!

 

 

IG ProfilbildIch bin zertifizierte Ernährungsberaterin, Trainerin, Health Coach und Erfahrungsexpertin auf dem Gebiet von Essstörungen. Gemeinsam gehen wir nun deinen Weg, in ein gesundes, fittes und (essstörungs) freies Leben! Denn auch du hast es verdient, selbstbestimmt zu leben und ich unterstütze dich liebend gerne auf deiner Reise! www.lt-coaching.net/#erstgespraech


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Deine Wegbegleiterin Lina

 

 

Dieser Blogartikel dient zu Informationszwecken und ersetzt keinen Arztbesuch. Angaben ohne Gewähr. Sie beruhen auf meiner Erfahrung und meinen Recherchen.

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